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Rezension: Opal - Schattenglanz

Im dritten Teil der Obsidian-Reihe von Jennifer L. Armentrout geht es darum, Dawson zu helfen, seine immer noch verschwundene Freundin Beth aus den Fängen des Verteidigungsministeriums zu holen. Dabei benötigen sie die Hilfe des verhassten Blake.

 

Endlich gibt es kein ständiges Hin und Her mehr zwischen Katy und Daemon. Beide gestehen sich ihre Liebe zueinander ein, aber wie erwartet, gibt es auch in diesem Teil immer mal wieder Reibungen zwischen den Protagonisten. In den Vordergrung drängt sich in diesem Teil jedoch eher die verfahrene Situation von Dawson, Daemons Bruder.

Wie immer, gefiel mir auch in diesem Buch der Schreibstil sehr gut. Etwas schade finde ich, dass das Buch sehr langatmig auf das eine Ereignis hin arbeitet. Als Leser hätte ich mir etwas mehr Spannung gewünscht. Des Weiteren bevorzuge ich es, wenn jedes Buch eine abgeschlossene Geschichte hat, wie in Obsidian und Onyx. Opal hinterlässt jedoch ein offenes Ende, was zwar die Spannung steigert, aber leider auch der einzige Höhepunkt in dem Buch ist.

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