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Rezension: Oblivion - Lichtflimmern

Oblivion - Lichtflimmern bildet den 7. Teil der Obsidian-Buchreihe und ist der 2. Teil der Oblivion-Reihe von Jennifer L. Armentrout. Wie auch schon im vorausgegangenen Teil behandelt das Buch die Geschichte von Katy und Daemon aus Daemons Sicht. In diesem Fall wird Onyx erzählt.

Um ehrlich zu sein, weiß ich gar nicht, wo ich anfangen soll. Nicht umsonst hat diese Rezension so lange auf sich warten lassen, denn ich habe es bevorzugt ein anderes Buch zu lesen, als dieses zu beenden.

Es ist furchtbar langweilig geschrieben und auch die Autorin hatte allem Anschein nach, nicht so richtig Lust, weiter zu schreiben. Während meine Erwartungen, einen tiefgründigen oder anderweitig überraschenden Daemon zu erleben, enttäuscht wurden, kam ein stumpfer und notgeiler Kerl zum Vorschein. Ja, wir haben denke ich alle spätestens ab dem 3. Teil der Buchrreihe verstanden, dass er an nichts anderes, als an Sex denken kann, aber dass J. L. Armentrout ihn so dargestellt hat, dass man nur noch den Kopf schütteln kann, hat nicht nur enttäuscht, sondern machte das Lesen auch anstrengend.

Ich hatte eindeutig mehr erwartet und habe deshalb dieses Buch auch bewusst mehrere Wochen liegen lassen, obwohl nur noch 20 Seiten zu lesen waren. Auch anhand der Seitenzahl der Bücher lässt sich vermuten, dass die Autorin weniger auf das aufbringen neuer Details aus war, als auf Geld. Denn hatte Oblivion 1 „noch“ um die 380 Seiten, hatte Oblivion 2 nur noch 360, obwohl das dazugehörige Buch „Onyx“ das dickste Buch mit knapp 460 war.

Ob ich mir das in 2018 erscheinende Buch Oblivion 3 kaufen werde ist noch fragwürdig und werde ich von weiteren Rezensionen abhängig machen. Empfehlen kann ich dieses Buch nicht.

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