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Rezension: Harry Potter und das verwunschene Kind

Harry Potter und das verwunschene Kind ist so gesehen der 8. Teil der Harry Potter-Reihe von J. K. Rowling. Das Buch ist im Gegensatz zu allen bisherigen Teilen als Theaterstück geschrieben und in der Hauptrolle befindet sich Harrys Sohn Albus Severus Potter.

Jeder, der gerne Theaterstücke liest, wird auch dieses Buch lieben. Das Buch enttäuscht die Erwartungen nicht: Es ist spannend geschrieben, hält immer wieder Überraschungen für einen bereit und die Dialoge sind alle in einer Weise wichtig für den Fortgang der Geschichte.

Meiner Meinung nach erklärt Rowling sehr gut, weshalb das Ergebnis der Veränderung der Vergangenheit so und so ausfällt, wodurch nichts so wirkt, als sei es an den Haaren herbei gezogen.

Ich muss zugeben, das Buch innerhalb eines Tages durchgelesen zu haben, da ich die alternativen Zukunften und Zusammenhänge einfach zu spannend fand, als dass ich es einfach hätte weglegen können. Es ist mal etwas anderes, dass Harry nicht die Hauptrolle spielt. Als dessen Sohn, Albus, kann man sich sehr gut in die Rolle des „im Schatten seines Vaters Stehenden“ einfinden.

Für alle Harry Potter-Fans ist dieses Buch ein Muss und ich kann es nur weiterempfehlen.

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