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Rezension: Obsidian - Schattendunkel

Als die 17-jährige Katy nach West Virginia zieht, lernt sie gleich am ersten Tag ihren unfreundlichen Nachbarn Daemon kennen, der zwar gut aussieht, aber ansonsten absolut kein Benehmen hat. Später lernt sie dann seine Schwester Dee kennen,welche ebenfalls gutaussehend ist, im Gegenzug zu Daemon aber nett ist, sodass die beiden Freundinnen werden.

Daemon versucht aus irgendeinem Grund die Freundschaft zwischen Dee und Katy zu verhindern und erschwert damit nicht nur sich selbst das Leben.

 
The Book-Blog

Zunächst war ich etwas skeptisch, was das Buch angeht, da ich nicht der Fan von Büchern bin, in denen der böse Typ zum Ende der gute Typ wird.

Das ist zu vorhersehbar, aber hier täuscht man sich. Irgendwann in der Mitte des Buches bemerkt man, dass es doch gar nicht so abläuft, wie man es zu Beginn dachte und man ist immer wieder von Katys Reaktionen überrascht.

Ich habe das Buch innerhalb von 2-3 Tagen durchgelesen, weil mich die Geschichte so gefesselt hat und kann es nur empfehlen.

Gerade wenn man Bücher so liest wie ich, dass man seine Umgebung vergisst, weil man so vertieft ist.

Das Buch hat lustige Stellen, wo man grinsen muss, als auch Stellen, an denen man sich über den einen oder anderen Charakter ärgert. Gerade das macht ein gutes Buch meiner Meinung nach aus.

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