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Rezension: Schweig still, süßer Mund

Bei diesem Buch von Janet Clark muss ich zugeben, dass ich mich damals von dem schönen Buchdesign hab hinreißen lassen. Das sind schonmal nicht die besten Voraussetzungen, wenn man so hohe Erwartungen hat wie ich.

The Book-Blog

Im Grunde geht es darum, dass Janas beste Freundin Ella verschwunden ist und sie eigenhändig Nachforschungen anstellt, wo Ella sein könnte. Dabei kommt sie dem Täter näher als sie denkt.

Dieses Buch blieb mir zwar länger im Kopf als "Virals" aber auch durch dieses Buch habe ich mich durchgekämpft. Irgendwo wollte ich schon wissen was mit Ella passiert ist und wer der Täter ist, aber spannend wurde das alles nicht umschrieben. Ich konnte nur nicht damit leben, noch ein weiteres ungelesenes Buch in meinem Regal stehen zu sehen.

Wenn Bücher wirklich gut sind, lese ich sie in wenigen Tagen durch, lese stundenlang und denke die ganze Zeit, wie es weiter gehen mag. Bei diesem Buch war es nicht so: Das Lesen verlief eher schleppend, ich war fast froh, wenn ich bei einem Kapitel angekommen bin und die Seiten immer weniger wurden.

Vieles war vorhersehbar und das Ende wirkte auf mich sehr willkürlich, als hätte die Autorin nicht richtig geplant, wie das Ganze nun aufgelöst werden sollte und es machte einen wirren Eindruck auf mich.

Ich habe mehrere Wochen gebraucht bis ich die paar (349) Seiten durch hatte und nochmal werde ich es definitv auch nicht lesen.

Wer bei diesem Buch anderer Meinung ist, kann dies natürlich auch gerne in die Kommentare schreiben. Ich höre gerne andere Meinungen, wenn es um die Rezension von Büchern geht.

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